Birge Schade Alter

Birge Schade Alter: Birge Schade ist eine Filmschauspielerin aus Deutschland. Seit 1989 hat sie in über neunzig Filmen mitgewirkt. Ihr Kinodebüt gab Schade 1988 in Herbstmilch als “Fanny”. Eine ihrer ersten, frühen Kinorollen bekam sie in dem Fantasy-Film Die unendliche Geschichte II – Auf der Suche nach Phantásien. Sie hat Nebenrollen in den Filmen Der Bruder des Schlafes (1995; als Franziska) und Jenseits der Stille (als Fräulein Mertens). In den 1990er Jahren trat Schade vor allem in Fernsehserien wie Der Ermittler, Die Wache, Ein Fall für zwei und AufAxis auf.

In Dominik Grafs TV-Film Der Skorpion von 1997, der als düsterer Großstadtkrimi angelegt ist, spielte Schade das Pornosternchen Daria, in die sich Robin (Marek Harloff), der Sohn eines Polizeikommissars, verliebt. Der Durchbruch gelang ihr mit der Hauptrolle in dem historischen Zweiteiler Die Wüstenrose (2000), in dem sie die selbstbewusste Berliner Ärztin Klara spielte, die um die Jahrhundertwende eine Stelle in einer Krankenstation in Deutsch-Südwestafrika antritt.

Birge Schade wurde am 7. Februar 1965 in Wilster, Deutschland, geboren. Birge Schade wurde in Schleswig-Holstein in Itzehoe als Tochter eines Seemanns und Schiffsingenieurs geboren und wuchs ab ihrem sechsten Lebensjahr in Bayern bei Ingolstadt auf, wo sie die Schule besuchte und ihr Abitur machte. Als Teenager arbeitete sie als Statistin am Stadttheater Ingolstadt. Nach einem Tanzstudium an der Roleff-King Ballettakademie absolvierte sie die Schauspielschule des Schauspiel München. In den Vereinigten Staaten verfeinerte sie ihre schauspielerischen Fähigkeiten in New York.

Karriere

Ihr Kinodebüt gab Schade 1988 in Herbstmilch als “Fanny”.

In den Jahren 1999/2000 spielte sie die Künstlermuse Alma Mahler-Werfel in Joshua Sobols Theaterstück Alma. (Regie: Paulus Manker)

Von 2012 bis 2015 reiste Schade mit der Broadway-Produktion Licht im Dunkel von Autor William Gibson; in dem Drama über die taubblinde Helen Keller spielte sie Kellers Lehrerin Anne Sullivan.

2013 war Schade neben Oliver Stritzel als “Vicomte de Valmont” am Theater am Kurfürstendamm als “Marquise de Merteuil” in der Bühnenadaption des Briefromans Gefährliche Liebschaften von Regisseurin Amina Gusner zu sehen.

In der ARD-Fernsehkomödie “Mensch Mama!”, die im September 2012 Premiere hatte, spielte sie Anja Bremer, eine Frau und Mutter, die ihrer Familie nichts von ihrem Lottogewinn erzählt.

In der TV-Komödie Mit Burnout durch den Wald (Erstausstrahlung: August 2014) spielte sie Hanna, die Therapeutin einer Gruppe von Burnout-Patienten, begleitet von einem Ensemble bekannter TV-Persönlichkeiten.

Im März 2016 spielte Schade die weibliche Hauptrolle in dem ARD-Fernsehfilm Frau Pfarrer & Herr Priester.

In der ZDF-Krimireihe SOKO Wismar verkörperte Birge Schade Hanna Böhm, die Angestellte eines Holzschnitzers auf dem Wismarer Weihnachtsmarkt.

In der ZDF-Herzkino-Serie Frühling (2018) verkörperte Birge Schade die erfolgreiche Politikerin Lala und Partnerin des Münchner Architekten Jan Steinmann. (Christoph M. Ohrt).

Seit Januar 2018 steht Birge Schade mit Florian Bartholomäi auf der Bühne des Kleinen Theaters am Südwestkorso in Berlin.

Birge Schade ist wohnhaft in Berlin-Prenzlauer Berg. Sie ist geschieden und lebt mit ihrem Sohn Henry in dem Haus.

Die Berliner Schauspielerin Birge Schade war 15 Jahre lang mit dem Jazzmusiker Max Hacker zusammen. Sie ließen sich 2018 scheiden. Beide sind Co-Eltern eines Sohnes.

Im Dezember 2006 bringt Birge Schade ihren Sohn Henry zur Welt. Max Hacker, ein Jazzsaxophonist, ist der Vater ihres Sohnes. Das Paar war 15 Jahre lang verheiratet, bis es sich 2018 scheiden ließ.

Birge Schade wurde am 7. Februar 1965 in Wilster, Deutschland, geboren. Sie ist zur Zeit 57 Jahre alt.

“Der Tagesspiegel” erwähnt den Selbstmord von Birge Schade, nimmt die Nachricht aber schnell wieder zurück. Sie geben bekannt, dass sie nicht mehr am Leben ist. Wie die Berliner Schauspielerin Birge Schade (41), die damals im achten Monat schwanger war, am 6. November 2006 erfahren musste. Um 16.16 Uhr meldete die Agentur AFP (Agence France Presse) unter Berufung auf die Berliner Tageszeitung Der Tagesspiegel, dass Birge Schade mit Schlaftabletten Selbstmord begangen habe.

Was macht Birge Schade heute?

Birge Schade ist immer noch in ihrem Fachgebiet tätig. Seit 2017 setzt sich Schade neben ihrer Schauspielkarriere für das Lesen ein. Sie ist Schirmherrin der gemeinnützigen Organisation “KOPF, HAND + FUSS” und Unterstützerin der kostenlosen App “IRMGARD”, die Erwachsenen das Lesen und Schreiben beibringt.

Werfen wir einen Blick auf die Biografie von Birge Schade :

Birge Schade privates Profil

Geburtsdatum: 7. Februar 1965

Geburtsort: Wilster, Deutschland

Beruflicher Werdegang: Schauspielerin

Alter: 57 Jahre alt

Haarfarbe: Blond

Augenfarbe: Blau

Größe: 1,7 m

Sternzeichen: Wassermann

Nationalität: Deutschland

Leistung

Für ihre Rollen in “Hotte im Paradies”, “Katzenzungen” und “Delfinsommer” wurde Birge 2005 mit dem Deutschen Fernsehpreis als “Beste Nebendarstellerin” ausgezeichnet.

Seit 2017 ist sie Schirmherrin der gemeinnützigen Organisation “KOPF, HAND + FUSS” und unterstützt die Veröffentlichung der kostenlosen App “IRMGARD”, die Erwachsenen beim Lesen- und Schreibenlernen hilft.

Birge Schade mutter

Birge Schade spielt die Mutterhenne, eine Rolle, die sie nicht ausfüllen möchte. Jemand hat einmal die Zwei-Drittel-Theorie vorgeschlagen, die besagt, dass es für eine Frau entweder mit einem Ehemann und Kindern, einem Mann und einer Karriere oder einer Karriere und Kindern funktioniert. Sie werden nie den ganzen Kuchen bekommen. Die ZDF-Komödie “Krieg der Frauen”, in der Birge Schade eine überzeugte Vollzeitmutter spielt, dient als Beispiel für diese Idee.

Birge Schade Agentur

Birge Schade Kinder