Tom Pauls Eltern

Tom Pauls Eltern

Tom Pauls Eltern: Tom Uwe Pauls ist ein Kabarettist und Schauspieler aus Deutschland. Seit 1990 arbeitet Pauls als freiberuflicher Schauspieler und Kabarettist. Bereits während seines Studiums gründete Pauls 1982 mit seinen Kommilitonen Jürgen Haase und Peter Kube das Zwinger-Trio in Dresden.
In dem Fernsehfilm “Jeder träumt vom Pferd” von 1987 spielte Pauls den Lehrer Frank Simon. Leutnant Gottfried Engelhardt in dem DEFA-Film “Der Teufel mit Harbolla” 1989.

Tom Pauls Eltern
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Tom Pauls wurde am 26. April 1959 in Leipzig geboren. Benannt wurde er nach dem Song “No Mercy” von Tom Dooley. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in den Leipziger Stadtteilen Marienbrunn und Stötteritz.

Ab 1965 besuchte er die 28. Oberschule in Leipzig. Pauls war seit seinem siebten Lebensjahr Mitglied des Leipziger Rundfunkkinderchors und erhielt als Kind Klavier- und Gitarrenunterricht.

Pauls und seine Frau Sibylle wohnen heute in Dresden-Loschwitz, nicht weit vom Blauen Wunder entfernt.

Tom Pauls Eltern
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Tom Pauls ist Ehemann und Vater. Tom Pauls ist nicht nur beruflich, sondern auch privat glücklich: Der sächsische Spaßvogel ist mit Sybille verheiratet und hat mit ihr drei Söhne. Seiner sächsischen Heimat ist Tom Pauls bis heute treu geblieben, auch wenn er nicht mehr in Leipzig, sondern in der Landeshauptstadt Dresden wohnt.

Mit seiner Frau Sibylle hat Tom Pauls drei Söhne: Max Pauls, Felix Pauls und Konstantin Pauls.

Tom Pauls wurde am 26. April 1959 in Leipzig, Deutschland, geboren und ist 2022 63 Jahre alt.

Tom Pauls ist Co-Autor von Das wahre Leben der Ilse Bähnert, Deutschland, Dein Sachsen und der Biografie der sächsischen Dichterin Lene Voigt mit dem Autor Peter Ufer. Mit Mario Süsenguth schrieb er die Krimis Ilse Bähnert jagt Dr. Nu” und Der Frosch ohne Maske”, sowie die Liebeserklärung an seine sächsische Heimat Nischd wie hin” und seine Autobiografie Das passiert mir nie wieder”.

Zu Tom Pauls’ Filmen gehören unter anderem Tatort: Todesangst, Polizeiruf 110: Katharina und Zum Teufel mit Harbolla. Im Laufe seiner Karriere hat Pauls in über 22 Filmen mitgewirkt.

Karriere

Pauls studierte von 1979 bis 1983 Schauspiel an der Theaterhochschule Leipzig und arbeitete anschließend bis 1990 am Staatsschauspiel Dresden.

Seit 1990 arbeitet Pauls als freiberuflicher Schauspieler und Kabarettist.

Mit Uwe Steimle und dem Regisseur Holger Böhme schuf er die Figuren Günther Zieschong (Steimle) und Ilse Bähnert, wobei letztere zu Pauls’ Paraderolle wurde.

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Besonders erfolgreich war Tom Pauls’ Lene Voigt-Programm. Er tritt auch in der Zusammenarbeit mit Gunter Böhnke und Bernd-Lutz Lane auf.

Seit 1998 arbeitet Pauls regelmäßig mit der Elbland Philharmonie Sachsen zusammen.

In den Jahren 2000 und 2001 synchronisierten Pauls, Dieter Bellmann, Joachim Kaps, Manon Straché und weitere Schauspieler die Zeichentrickserie Der Wunschpunsch.

Von 2004 bis 2006 verkörperte Pauls den Hausmeister Ottmar Wolf in der ARD-Serie Alle Freundschaft.

Was macht Tom Pauls heute?

Der Kartenvorverkauf für das zweite Halbjahr 2022 hat am 3. Mai 2022 um 10 Uhr begonnen und ist im Tom Pauls Theater erhältlich. Am 29. April wurde der Spielplan auf die Website gestellt. Die 2 oder 3G-Regel sowie die Pflicht, Masken zu tragen, gelten nicht mehr für alle Veranstaltungen im Tom Pauls Theater. Das Tragen einer Maske wird aufgrund der hohen Infektionsrate weiterhin empfohlen.

Das private Profil von Tom Pauls

Geburtsname: Tom Uwe Pauls

Geburtsdatum: April 26, 1959

Geburtsort: Leipzig, Deutschland

Alter: 63 Jahre alt

Größe: 167 cm (5 ft 6 in)

Gewicht: 143 lbs (65 kg)

Haarfarbe: Grau

Augenfarbe: Braun

Nationalität: Deutsch

Ethnie: Weiß

Sternzeichen: Taurus

Musikgruppe: Zwinger Trio

Beruf: Schauspieler und Kabarettist

Leistung

Für die Renovierung erhielt Tom Pauls den Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege.

Seinen Traum vom eigenen Theater in Pirna, dem Tor zur Sächsischen Schweiz, verwirklichte Pauls 2011.

Das Tom Pauls feiert 2019 seinen 60. Geburtstag und verwirklicht einen lang gehegten Traum, ein Programm aus den 1920er Jahren zu produzieren: “Tom Pauls and the Roaring Twenties”.

 

 

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